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 Betreff des Beitrags: Star Wars: The Old Republic (SWTOR)
BeitragVerfasst: Di 5. Feb 2013, 16:53 
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Zum Thema „Angespielt“ ein paar Aussagen von mir:

Ja, Haro, die alten RoM-Zeiten vermisse ich auch hin und wieder, was haben wir uns später über das Spiel aufgeregt, aber am Anfang hat es doch eine ganze Menge gemeinsame Freude bereitet.

Ich spiele noch immer HdRO und es mach mir auch noch immer Spaß. Es ist doch sehr auf Solo-Leveln ausgelegt, kommt daher meiner Spielweise entgegen. Bisher brauchte ich noch keine Ini besuchen, um an Ausrüstung zu kommen. Die Belohnungen und Handwerksausrüstungen reichen völlig aus und noch immer gibt es viel Neues zu entdecken. Da nun auch das Open-Tapping-Dingens eingeführt wurde, braucht man auch keine Gruppen zu bilden, um gemeinsam mal ein kurzes Stück zu gehen. Das ist auch sicherlich ein Schwachpunkt auf dem Weg zum Endlevel, da ich nicht „gezwungen“ bin, in einer Gruppe durch Inis zu gehen, um im Spiel weiter zu kommen, kommt natürlich auch kein Gruppen-Gilden-Feeling auf. Jeder levelt so in seinem Tempo, im Endbereich wird das dann wieder anders sein. Nun war ich lange im Düsterwald und da war es wirklich düster und kalt, da wollte ich mal was anderes anspielen.

Ich hab ja Star Wars als Jugendlicher, ich glaube sogar noch in schwarz/weiß gesehen, Bücher gelesen, Xwing und Tie Fighter gespielt, später das die beiden Teile von Knights of the Old Republik. Nun ist ja Star Wars the Old Republik online F2P geworden, da es mit dem reinen Abo System fast den Bach runter gegangen ist. Über F2P wurde ja viel geschrieben, extreme Einschränkungen, lohnt nicht u.s.w. Ich hab das jetzt 10 Level angespielt und finde es aber gar nicht schlecht, wer KOTOR mochte, hat gleich einen echten Wiedererkennungswert.

Das Laden des Spiels und die Installation haben bei mir 4 Stunden gedauert. Als Server gibt’s auf deutscher Seite einen PVP, PVE und RP Server. Habe natürlich RP genommen, mögen alle guten Geister mit mir sein. Dann entscheidet man sich für die dunkle Seite (Sith) oder die helle Seite (Republik). RP und richtig pöse – also hab ich Sith genommen. Die helle Seite ist echt etwas „farblos“.

Als F2P-ler kann man nur 2 oder 3 Rassen wählen (egal) und dann eine Klasse, die sich ab Level 10 dann spezialisiert.
Krieger als Lichtschwert-Nahkämpfer wir später DD oder Tank
Kopfgeldjäger als Fernkämpfer
Inquisitor als „Macht“-DD oder Heiler, also die unheilige Dreifaltigkeit.

Die Grafik ist eher retro, leichter Comikstyle, kein bewegtes Gras und dergleichen, mein Laptop packt das.

Echt toll ist die Vertonung komplett in Deutsch. Mann bekommt seine Quests in einem kleinen vertonten Dialog, was schon sehr stimmig ist. Die Hauptquest beginnt als Klassenquest und wird als RP-Geschichte gesponnen. Dabei bekommt man zwischen Level 8 und 10 einen Begleiter, so dass man dann zu zweit unterwegs ist. Im Storyteil muss man dann Entscheidungen treffen im Stil von Mass Effect, wobei man Punkte für die helle oder die dunkle Seite bekommt (wie bei KOTOR) und auch eine Beziehung (Punkte) zu seinem Begleiter aufbaut. Man möchte also bei der Story gern wissen, wie es denn weiter geht.

Es gibt Gruppenmissionen zu zweit oder viert, Inis und Raids, wobei es als F2P-ler Einschränkungen gibt. Open Tapping gibt es nicht, wer allerdings in Gruppen questet, bekommt mehr EP und irgendwelche Sozialpunkte, die man irgendwo einlösen kann. (soweit bin ich noch nicht).

In den Startgebieten haben sich laut Anzeige so 100 Leute aufgehalten, Gruppenanfragen gab es laufend, also tot scheint das Spiel nicht zu sein.

Ob man als F2Pler länger dabei ist, weiß ich noch nicht, es ist eine nette Abwechslung und hat zurzeit Neugier-Potential.

Gruß Cuano

also Edit:

Server: Vanjervalis Chain – Deutsch/ RP

Mainchar. Barrator/Imperium/Agent
Twink : Terrim/Imperium/Juggernaut
Cuana/Imperium/Kopfgeldjäger
Haniia/Republik/Schmuggler
Cuano/Republik/Jedi
Moritoria/Republik/Soldat

Mit Barrator und Terrim bin ich in der Gilde Nephilim.
Die Twinks habe ich wegen Crafting angefangen, so konnte ich mir alles selbst herstellen. Da jede Klasse eine eigene Stroy-Quest-Reihe hat, spiele ich sie auch.


Zuletzt geändert von Cuano am Fr 19. Jul 2013, 10:36, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 5. Feb 2013, 16:53 


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BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2013, 07:57 
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Hy Cuano,

ja SWTOR verfolgt mich auch schon ne Weile. Hat aber eher damit zu tun, dass ich durch STO im STO-Center immer viel von gelesen habe.

Selber spielen tue ich es jedoch aktuell nicht. Zu wenig Zeit um noch mehr zu spielen.

Ich finde die Einschränkungen vom hören sagen eher abschreckend, da es doch weitreichende Einschränkungen sind. Wobei das wohl die beste Alternative ist, um zahlende Kundschaft bei Laune zu halten. Immerhin hat das STO ja ähnlich gehandhabt. Vom Abo weg zu F2P und wer wollte konnte trotzdem nen Abo abschließen. Die Vorteile eines Abos sind jedoch wirklich sehr gering in STO, wodurch viele Abospieler zum F2P Status wechselten. Ich selber habe sogar nur einen Monat Abo gehabt und danach als F2P Spieler trotzdem fast die gleichen Gimmicks wie ein zahlender Kunde.

Ich sehe den F2P Start von SWTOR nicht als "richtiges" F2P an, sondern wie ne große Demo. Lasse mich aber gern eines besseren überzeugen...

Wie ist das mit Spielinhalten, Rassen, Klassen, etc?
Kann man diese durch reines Spielen auch erlangen oder gibt es bestimmte Erweiterungen im Shop oder wird man irgendwann doch mehr oder minder genötigt ein Abo abzuschließen?

Mein erstes Star Wars Spiel war übrigens X-Wing aufm 486er mit 10 Disketten.

Halt uns mal auf dem Laufenden Cuano!


LG Haro

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BeitragVerfasst: Fr 15. Feb 2013, 17:45 
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Ich bin ein wenig in Star Wars versumpft und will mal eine kurze Fortsetzung geben.

Dieses Spiel ist eigentlich ein typisches Beispiel für den Trend, online mehr Kasse machen zu wollen. Da haben sich die Designer richtig Mühe gegeben, eine stimmige Atmosphäre im Star Wars Universum zu schaffen. Es spielt also noch vor Luke Skywalker, die Sith haben zugeschlagen und den Jedi Orden angegriffen, dieser muss nun wieder neu aufgebaut werden. Die Separatisten haben genug von den Bürokraten der Republik, die Senatoren denken nur an sich und ihre Ränkespiele und mitten drin alle möglichen Rassen und Droiden aus Star Wars. Alle (Questgeber) haben ihre Stimme und reden (oder werden übersetzt, da man ja nicht wirklich alle Rassen versteht), selbst der eigene Char. spricht. Ich habe selten so wenig durchlesen müssen in einem MMORP. Das alles ergibt eine sehr stimmige Atmosphäre, die einen Star Wars Fan öfters grinsen lässt.

Und dann die Einschränkungen wegen Money.
Als reiner F2P Spieler ist es wohl eine große Demo. Man kann alle Startplätze ausprobieren, bis Level 10 merkt man wenig davon. Aber:
Man darf nur 2 Chars spielen, rennen darf man nicht, Post verschicken darf man nicht. Ab Level 10 erhält man weniger Erfahrung als Abonnenten, echt gemein.

Wenn man einmal für den geringsten Betrag von 4 Euro Ingamewährung kauft, bekommt man einen bevorzugten Status. Dann darf man wenigstens rennen, Post verschicken, 6 Char.slots nehmen, aber erhält immer noch weniger Erfahrung.

Die Abogebühr von 12,99 Euro finde ich einfach zu happig.

Trotzdem macht mir das Spiel richtig Spaß.

Die erste Entscheidung, die man fällt, ist die dunkle oder die helle Seite. Eigentlich braucht man nur 2 Chars, um mal beide Seiten gesehen zu haben, nach den 4 Startwelten fügt sich das nämlich zu den 2 Strängen zusammen.

Als F2P ler kann man 3 Rassen wählen. Eigentlich nur des Aussehens wichtig, denn bestimmte Rassenboni gibt es nicht, also völlig ausreichend.

Dann wählt man die Klasse: Kämpfer mit Lichtschwert, Machtanwender (Zauber), Soldat mit Blastergewehr, Schmuggler oder Kopfgeldjäger.

Hat man die Startwelt beendet, spezialisiert sich die Klasse noch mal.

Ich hab also mit einem Sith-Krieger angefangen. Jede Klasse hat dann einen Startplaneten und eine Klassenquest, die weiter verfolgt wird. Es geht natürlich als Sith darum, einen Meister zu finden, seine Rivalen auszuschalten und hübsch pöse zu sein. Man untersucht auf Korriban die Gräber alter Meister…. und erhält dann am Ende sein echtes Lichtschwert und ab geht’s in die Sithwelt. Als Krieger kann man sich dann entscheiden, ob man ein Tank-DD wird oder ein reiner DD. Jede spezialisierte Klasse hat dann drei Skillbäume, wo per Punktvergabe Eigenschaftsverbesserungen freigeschaltet werden.

Natürlich habe ich auch den Jedi-Krieger gespielt. Hier wird natürlich die Story des Aufbaus der Jedi Akademie auf einem fremden Planeten gestrickt, wo man einerseits den Einwohnern zur Seite sehen muss, andererseits aber ein dunkler Meister auftaucht.

Dann hatte ich erstmal genug von Lichtschwertern und habe einen Soldaten genommen. Der startet mit einem Konflikt zwischen Armee und Separatisten. Spaßig natürlich mal mit fetter Rüstung und Blastergewehr als Fernkämpfer unterwegs zu sein. Dieser spezialisiert sich dann als Fernkampf-Tank-DD! Oder Heiler-DD. Also ein Heiler mit schwerer Rüstung. Ich hab den dann etwas weiter gespielt, die „helle“ Welt geht auf Coruscant weiter. Dort spannen einen die Bürokraten und Senatoren in ihre Machenschaften ein. Droiden bitten z.b. um Reparatur der Wasserversorgung in den unteren Ebenen. Diese wird von „Justiziaren“ kontrolliert, die das nicht gern sehen. Will man die Rohre reparieren, tauchen Kinder auf, die das Wasser aber brauchen und man muss sich entscheiden, wem man nun hilft. Ist man gut oder böse?

Richtig Spaß hat mir auch der Kopfgeldjäger gemacht, der erstmal nur seinen eigenen Profit sieht, aber mit schwerer Rüstung aus der Ferne oder aus der Nähe kämpfen kann und mächtig flexibel ist. Der kann sich z.B. dann auch als Fernkampf-Tank-DD oder Heiler-DD spezialisieren.

Im Laufe der Startquests bekommt man zwischen Level 8 und 10 einen Begleiter, mit dem man reden kann und der auch seine Meinung zu eigenen Entscheidungen gibt.

Als Sith-Krieger bekam ich eine Blaster-DD, Jedi-Krieger einen R2D2 Droiden als DD, als Soldat einen Fernkampf-Raketenwerfer-DD und als Kopfgeldjäger eine Heiler-DD.

Besonders gut lässt sich das Spiel mit 2 Leuten spielen. In einer Gruppe erhält man mehr EP und kann so den Malus als F2P-ler bessern. Man ist nach der Startwelt dann auch zu viert unterwegs, da ja jeder seinen Begleiter mitbringt. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten. Einer spielt Tank mit einem DD als Begleiter, der Andere DD mit einem Heiler als Begleiter. Es gibt da viele Möglichkeiten.

Was wirklich gelungen ist, sind die Dialoge. Man muss sich ständig entscheiden, sammelt man Punkte für die helle Seite oder ist man ein eher dunkler Typ. Dabei muss man auch noch Rücksicht auf seinen Begleiter geben. Er gibt nämlich auch seine Zustimmung oder Ablehnung in Form von Punkten. Dabei finde ich die dunkle Seite zu spielen, etwas schwieriger, denn der Begleiter findet es dann schon mal abscheulich, wie man sich verhält. Konnte man bei Mass Effect dann noch den alten Spielstand laden und eine blöde Entscheidung rückgängig machen, geht das leider hier nicht mehr, dumm gelaufen also.

Die Comunity ist mmh, gespalten. Ich habe extra einen RP-Server gewählt, weil meistens der Ton dort besser ist. Kann ich aber so nicht sagen, es treiben sich viele Kiddis rum, weil das Spiel auch halt ein Ballerspiel sein kann.

Fazit: Wer Star Wars Fan ist, sollte sich das Spiel wirklich mal installieren, ein oder zwei Startwelten spielen und sich eine Meinung bilden. Leider ist es geopfert worden auf dem Altar des Money-Makings.

Gruß Cuano


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BeitragVerfasst: Fr 19. Apr 2013, 15:29 
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So, nun bin ich Level 33 von 55 und muss sagen, das Spiel macht immer noch Spaß. Und ich vermisse dabei die Seelentrinker.

Als „reiner“ F2P-ler ist es wirklich nur für die Startgebiete interessant. Macht es einem dann Spaß und möchte man weiter machen, sollte man einmalig 4 Euro investieren, um in den bevorzugten Status zu kommen. Die gröbsten Einschränkungen sind dann weg, bis zu diesem Level haben mich die Einschränkungen nicht gestört oder ich hab sie nicht mitbekommen.

Ist man kein Abonnent, funktioniert das Ganze wie bei RoM, man kauft für echtes Geld (minimal also 4,- Kartellmünzen, die man im Kartellmarkt ausgeben kann für Dinge oder Freischaltungen. Bisher erschienen mir da Freischaltungen am sinnvollsten. Z.B. im Craftingbereich, ein F2P-ler darf nur eine Eigenschaft (z.B. sammeln) nutzen, ein bevorzugter 2 und ein Abonnent 3. Man kann sich dann über den Kartellmarkt auch als Nichtabonnent diese 3. Eigenschaft freischalten/kaufen.

Mit dem bevorzugten Staus kann man allerdings 6 Chars spielen, somit sammeln meine aktiven Chars, die Anderen verarbeiten dies zu nutzbaren oder verkaufbaren Teilen.

Bei den Inis gibt es einige Variationen und hier vermisse ich doch die Seelentrinker. Man erhält also ganz normale Questaufgaben, die als Heldenmissionen gekennzeichnet sind und in Heldenbereiche führen mit Elitegegnern. Bei den Helden+2-Missionen sucht man sich (und findet auch) einen Partner und zusammen mit seinem jeweiligen Begleiter geht es los.
Dann gibt es Helden+4-Missionen, wo man wirklich 4 Leute braucht, möglichst klassisch Tank, Heiler, 2 DD. Hier fängst es an zu nerven, wenn man keine Gilde hat. Man muss wirklich sehr lange warten, um 4 Leute zusammen zu kriegen und daher musste ich dies öfter weglassen.

Genauso geht es mir mit den FlashPoints. Das sind richtige Ini-Geschichten. Nachdem man also seinen Startplaneten absolviert hat, kommt man auf einer Raumstation der Flotte an, wo man seine Spezialisierung annimmt. Dann geht es per Fähre zu dem Zentralplaneten der Fraktion, also Coruscant (Republik) oder Dromund Kaas (Imperium). Dafür kann man dann eine direkte Fähre nehmen oder eine Fähre per Flashpoint. Da sich auf der Station viele Leute versammeln, findet man für diesen Flashpoint auch Mitstreiter.

Dann läuft eine Geschichte ab, man trifft auf der Fähre einen Questgeber, irgendwas stimmt nicht, die Fähre wird überfallen, man muss Entscheidungen treffen, zum Raumschiff rüber, das einen überfallen hat, dort etwas machen, zum Schluss natürlich ein Boss. Das kann dann ne halbe Stunde dauern und lebt natürlich auch von den Dialogen, die die Geschichte vorantreiben. Diese Dialoge kann man auch abbrechen, um die Zeit zu verkürzen und leider wird das in Random-Gruppen immer wieder verlangt.

Ich konnte mich bisher noch nicht entschließen, einer Gilde anzuschließen. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, der Eine oder Andere der Seelentrinker schaut sich das mal an.
Also, runter laden, ausprobieren.

Gruß Cuano

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BeitragVerfasst: Mo 29. Apr 2013, 08:28 
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Hy Cuano,

ich vermisse dich auch :mrgreen:

Da fang ich extra HdRO an, damit ich mit den meisten "alten" Hasen wieder daddeln kann und du spielst plötzlich SWTOR.
Nee... so geht das nicht.

Und nun ernsthaft.

Wie du ja im Schattenforum gelesen hast, bin ich nun in HDRO eingestiegen. Nebenher noch ein weiteres Spiel anzufangen, macht zumindestens bei mir grad überhaupt keinen SInn, da ich froh bin, wenn ich überhaupt einmal die Woche Online gehen kann.

Auf der anderen Seite wird man mittelfristig in SWTOR schon fast dazu genötigt Realgeld auszugeben, da die Nachteile sonst einfach zu krass sind. Kostenlos halt ne große Demo. Das wäre auch nicht sonderlich schlimm, wenn ich für solche Ausschweife auch Zeit hätte.

Also sei mir nicht böse, aber obwohl ich ja auch was für Star Wars über habe, werde ich dieses SPiel links liegen lassen. Ich logge da eher noch in STO ein.

Übrigens, wenn du uns vermisst, zumindestens unsere Stimmen kannst du regelmäßig im TS hören ;)
Meine z. B. meist Donnerstag abend.

LG

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BeitragVerfasst: Di 21. Mai 2013, 09:52 
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Halli Hallo

Derzeit gibt es ja einige Seelentrinker, die sich mal bei anderen Spielen umschauen.

Darum möchte ich Euch noch mal Star Wars nahelegen. Mal ganz unabhängig von den vielen negativen Kritiken, bildet Euch mal Eure eigene Meinung. Mich würde wirklich interessieren, ob ich als Star Wars/Trek/Sifi- Fan einfach etwas „verblendet“ von der Materie bin, aber ich halte das Spiel für große Klasse.

Ladet es mal einen Tag runter, spielt es mal bis Level 10 und deinstalliert es dann meinetwegen, aber schaut es Euch an, es kostet nur Zeit.

Die imperiale Seite ist stimmungsvoller, die republikanische Seite ist Star Wars-liker.
Wer es interessanter mag, spielt einen bösen Jedi oder einen guten Sith.

Für Tanks und DD eignen sich Jedi-Ritter oder Sith-Krieger.
Für „Zauberer“/Heiler - Jedi Botschafter oder Sith-Inquisitor.
Fernkampf DD`s wählen Schmuggler oder Agent.

Die Klassenstories sind nämlich gut, die des Soldaten oder Kopfgeldjägers sind eher mau.

Bin auf dem Server Vanjervalis Chain und spiele auf republikanischer Seite eine Schmugglerin Haniia (sie wird ihren Sohn mal Han nennen) und auf imperialer Seite einen Agenten Barrator.

Würde mich freuen, falls jemand mal „Schnupper-Zeit“ hat.

Gruß Cuano


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BeitragVerfasst: Do 6. Jun 2013, 14:23 
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Hi,

haltet Euch doch zu die Ohren,
Cuano will ein wenig bohren.
Es geht natürlich um den Krieg der Sterne,
denn diese Spiel hab ich bis heut` ganz gerne.
Am Wochenende ist meine Frau mal nicht daheim.
Vielleicht geht mir von Euch dann jemand auf den Leim.
Und will einmal das Spiel probieren.
Wem kann ich Honig um das Mündlein schmieren?
Auf Korriban, da steht mein Krieger – Level 3.
Kommt noch jemand, dann sind wir auch schon 2.
Dann könnt` Ihr auch das Spiel mal testen.
Zusammen lässt sich doch am besten questen.
Ich werd` auch den Erklärbär machen.
Doch bitte nicht dann über mich nur lachen.
Wer Lust hat, lässt es mich dann wissen,
sonst werd` ich mich mit Barrator verkrümeln.

Cuano


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BeitragVerfasst: Fr 7. Jun 2013, 07:43 
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Sag mal Cuano, wie ist das eigentlich mit den Raumschiffen in SWTOR?

- Hat jeder eins?
- Was für eine Funktion haben sie?
- muss man sich die kaufen?
- kann man damit selber rumfliegen?
- Schwerpunkt liegt denke ich aber auf Bodenkampf, oder?

Schreibe doch bitte im ersten Post (per Edit) deine Kontaktdaten rein:

- Server
- Name und Fraktion Mainchar
- Name und Fraktion Twink, etc.
- Gilde, Sippe, Flotte, Kartell... weis der Geier wat es da gibt. (Vorausgesetzt du gehörst einer an oder hattest selber eine gegründet)

Danke.

LG

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BeitragVerfasst: Fr 7. Jun 2013, 10:00 
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Die Sache mit den Schiffen ist auch ein Grund, warum ich SWTOR spiele und nicht STO.
Ich komme mit den Raumkämpfen einfach nicht klar, da bräuchte ich einen Joystick.

Bei SWTOR gibt es auch Raumschiffe. Nach dem man seinen Starplaneten per Fähre zur Raumflotte verlassen hat, nimmt man dort seine Klassenspezialisierung an und per Fähre zum Hauptplaneten. Dort bekommt man am Ende der Questreihe sein eigenes Raumschiff. Als Schmuggler z.B. den bekannte Falken von Han Solo. Man betritt auch die Schiffe, wird von seinem Droiden begrüßt, der sich weigert, an irgendwelchen Kampfhandlungen teilzunehmen, hat einen Lagerraum, einen Holoprojektor für Aufträge und eine Sternenkarte, um zu anderen Planeten zu fliegen. Auf Planeten gibt es Ausrüstungshändler für Schiffe.

Man kann nämlich Weltraummissionen annehmen und dafür EP und Auszeichnungen bekommen. Allerdings finden die Kämpfe in einer Art „Schlauchsystem“ statt. Irgendein altes DOS-Spiel hatte das auch mal. Man fliegt also eine festgelegte Stecke ab, kann sich in diesem Schlauch bewegen und kräftig ballern und sich nicht abschießen lassen. Mich hat das s.o. nicht so interessiert

Ansonsten findet der Krieg im Saale statt, auf Planeten. Man hat einmal eine Klassen-Quest-Reihe, eine Geschichte, die auf dem Startplaneten losgeht, der Grund ist, sich auf andere Planeten zu begeben und bis Level 50 fortgeführt wird. Auf den Planeten selbst gibt es die ganz normalen Quests. Die Aufgaben sind meistens „Finde und Klicke“ und töte als Bonus.
Aus Coruscant z.B. möchte ein Wartungsdroide, dass ihr mal nach der Wasserversorgung schaut, er traut sich da nicht hin. Dort sind dann an den Wasserrohren kleine blaue Felder, die angeklickt ein repariertes Wasserleck ergeben. Dort sind allerdings Gegner, beim Töten des ersten Gegners erscheint z.b. „Bonus- töte 20 davon“, hat man das erledigt, kommt evtl. eine neue Bonus-Mission, z.b. zerstöre 5 Waffenverstecke dieser Gegner, ist das erledigt, z.B. als Endbonus, logge dich in den Hauptcomputer der Gegner ein, damit erscheint dann auch ein pöser Poss.
Bei den Wasserrohren z.B. erscheinen beim letzten Leck dann Kinder, die das Wasser brauchen und die Lecks gemacht haben, nun muss man sich entscheiden, wie man reagiert, böse oder gut.

Da das Ganze voll vertont abläuft, fand ich die ganze Stimmung schon klasse, man kann selbst bei den normalen Quests in „seiner Rolle“ bleiben und auch irgendeinen „Sinn“ in der Questaufgabe finden.

Ich queste halt lieber, als im Endspiel zu spielen.

Na, neugierig gemacht?

Gruß Cuano


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BeitragVerfasst: Fr 7. Jun 2013, 11:37 
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Och Raumkämpfe sind was tolles...
In STO brauch man dazu auch eigentlich keinen Joystick.
Steuerung über WASD plus Maus tuts auch :mrgreen:
Ich hab ja schon mal gesagt... STO muss man etwas mehr Zeit geben, damit es mit der Steuerung klappt. Durch das Romulaner-Update ist das Spiel aber auch wieder recht interessant geworden... ja dir wird die Vollvertonung fehlen, wobei STO ja immerhin ne Teilvertonung hat.


Aber zurück zu SWTOR.
Danke für die Infos. Also hat man immerhin sein eigenes klassenspezifisches Schiff.

Auf welcher Seite spielst du denn lieber oder können auch Charaktere der beiden Fraktionen zusammenspielen?

Was meinst du mit, wer es Interessant mag spielt einen bösen Jedi oder einen guten Sith?
Machst du das an den Entscheidungen fest die man während der questreihe treffen kann? (siehe Beispiel Wasserleitung und Kinder) Ich gehe mal nicht davon aus, dass man einen Sith-Krieger auf Seiten der Republik spielen kann...

LG Haro

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BeitragVerfasst: Fr 7. Jun 2013, 14:37 
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Ja, sein Schiff hat man dann immer und es kostet auch nichts, nur Treibstoff für den Flug zum Planeten und der Droide hält es auch immer schön sauber.

Die Fraktionen können eigentlich nicht zusammen spielen, sie sind ja auch verfeindet. Es soll große Raids geben, sogenannte Operationen, wo dies möglich ist, aber so weit bin ich noch lange nicht. Das führt dazu, dass eine Gilde der Sith natürlich auf der Republikseite nicht existiert, schließlich kämpft man gegeneinander. Auf den späteren Planeten hat also jede Seite auch ihr Startgebiet, jede Fraktion hat sich halt wo anders breit gemacht.

Mit der guten oder bösen Seite ist das wie bei KOTOR. Man hat eine Skala, die in Richtung hell oder dunkel zeigt. Bei etlichen Quests sammelt man Punkte für die eine oder andere Ausrichtung, je nachdem, wie man sich entscheidet. Auf der Flotte gibt es dann Händler für die dunkle oder helle Seite, wo man nach Ausrichtungsstufe, Sachen erwerben kann.

Man hat also die Stufen dunkel 1 bis dunkel 4 und kann dann immer bessere Dinge kaufen. Deshalb ist es günstig, möglichst von Anfang an eine Richtung einzuschlagen. Das wäre aber zu einfach. Man bekommt im Laufe des Spiels 4 Begleiter, die auch gleichzeitig die Crafter sind. Einen wählt man zur Begleitung der Quests aus. Bei der Auswahl von Questantworten gibt der Begleiter seinen Kommentar in Form von Zuneigungspunkten von sich, hat er eine hohe Zuneigung, craftet er auch besser und schneller.

Das hört sich alles mächtig theoretisch an, ist aber klasse. Man will also klassisch einen bösen Sith spielen, hat aber einen Begleiter, der dann sagt: „Ihr ekelt mich an“. , nur weil man Einen, der sich grade ergeben hat, vorsichtshalber doch tötet. Es spielt sich nicht leicht, ständig böse zu sein, wenn der Begleiter noch böse ist, geht’s besser. Es ist aber ein Rollenspiel, wo auch seine „Rolle spielen“ kann.

Was mag ich nun lieber? Gaaanz schwer zu sagen. Korriban und die Sith haben den interessantesten Startplaneten, kennt man noch aus KOTOR, die alten Ruinen, Artefaktsuche mit Grabräubern und Viechern. Allerdings sind die Sith klassischerweise böse Einzelgänger, die Grundlinie ist natürlich böse, Gegner beseitigt man, Schwäche verachtet man, Sklaven unterdrückt man. Das ist gar nicht so einfach, zu spielen. Wenn ich aber in der richtigen Stimmung bin, kennt Barrator keine Gnade und ist schon ziemlich gezeichnet von der dunklen Seite. Mit Terrim bin ich auf die gute Seite gewechselt. Die Questleute zucken zusammen, wenn ein Sith Lord hinter ihnen steht und sind dann verblüfft, von guten Entscheidungen. Mein Meister Darth Barras auch. Es spielt sich aber abwechslungsreicher und interessanter.

Die republikanische Seite hat mehr Aha-Effekte und spielt sich lustiger. Es gibt mehr Wiedererkennungsfaktoren aus den Filmen und die Droiden sind einfach köstlich. Der Startplanet ist aber etwas blasser. Mein Jedi „trieft“ aber förmlich von Rechtschaffenheit und selbstlosen Entscheidungen. Einen bösen Jedi zu spielen, stelle ich mir sehr interessant vor, nur wird man wohl keinen Begleiter finden, der dies gutheißt. :evil:

Ich kann gar nicht sagen, wen ich lieber spiele. Barrator ist durch und durch böse und hat auch noch eine sadistische Begleiterin, das passt. Terrim schockiert durch gutartige Entscheidungen, hat auch ihre Sklaven-Begleiterin befreit.

Cuano ist ein ganz ein feiner, das muss einfach sein, Außerdem hat er einen Droidenbegleiter, eine Art R2D2 als Tank auch noch. Und Haniia als Schmuggler ist wie Han Solo mit Wookie unterwegs. Ich spiele also jeden Mal nach Lust und Laune.

Anfangen würde ich jedoch mit Korriban als Sith Krieger oder Inquisitor. Hat einem das Spiel irgendwie gefallen, würde ich die republikanische Seite auch mal spielen, beides kostet nur Zeit.

Will man dann weiter machen, würde ich erstmal 4 Euro für den besseren Status investieren und einen Hauptplaneten spielen.

Bei der Gildenverteilung ist schon auffällig, das es deutlich mehr Gilden auf der republikanischen Seite gibt. Es ist wohl von der Natur her leichter, gegen das Böse zu kämpfen als das Böse zu sein. Außerdem geben Film und Bücher das auch so vor und man „taucht“ da besser ein.

Stimmt das?

Das musst Du allerdings für Dich herausfinden. :shock:


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BeitragVerfasst: Sa 8. Jun 2013, 10:32 
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Übrigens die Sache mit den Weltraumschläuchen - ohne das jetzt selbst erlebt zu haben - nennt sich, glaube ich, Railshooter. Der Begriff rührt daher, dass man das eigene Schiff nur marginal selbst bewegen kann (es wird viel mehr an einer unsichtbaren Schiene - teilweise mit viel Spiel nach links und rechts - durch den Level gezogen) und hauptsächlich mit schießen beschäftigt ist. Ich kenne das Prinzip aus Rebel Assault, was ja auch ein Star Wars Spiel ist. Allerdings muss ich sagen, dass freies Schweben und aus alles Rohren/ Bänken ballern dann doch mehr meins ist. Ich hatte aber auch immer mehr für Star Trek als für Star Wars übrig. Ich denke trotzdem, dass die Art des Weltraumgefechts in beiden Spielen kaum vergleichbar ist, weil man in SWTOR ja vermutlich eher mit kleinen, wendigen Schiffen unterwegs ist und weniger mit großen Fregatten und Kreuzern. In diesem Zusammenhang würde mich ja mal eine Computerspielumsetzung von Raumflotte Gothic interessieren, wo die Schlachten schonmal Monate dauern können, weil allein ein Wendemanöver mal eben ein ganzes Tagwerk ist.

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BeitragVerfasst: So 9. Jun 2013, 09:12 
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genau Rebel Assault meinte ich.

Die Raumkämpfe sind bei SWTOR eher Beiwerk, würde ich sagen. Man fliegt eher zwischen den Fregatten, Kreuzern und Sternenzerstörern rum und ballert in diesem "Schlauch".

Ansonsten ist es eben ein Rollenspiel, meistens auf Planeten und auch in Raumstationen und in größeren Schiffen.
Da Gegnergruppen an den Spampunkten bleiben und nur einzelne, stärkere Gegener patroullieren, kommt mir das als Grobmotoriker sehr entgegen und ist nicht so hektisch.


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BeitragVerfasst: So 9. Jun 2013, 09:52 
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Cuano hat geschrieben:
...an den Spampunkten...
Spampunkte, wirklich? :D Tschuldige, dass konnte ich mir nicht verkneifen.

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BeitragVerfasst: So 9. Jun 2013, 10:06 
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upps, das ist mal ein schöner Verschreiber, das muss man einfach so stehen lassen :oops:


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