Do 2. Mär 2017, 23:52
Mal als abschließende Info:
Eine Änderung an der Spielmechanik hat meine ursprüngliche Idee leider zunichte gemacht. Eigentlich hätten die erwähnten Kaprosuchus den Ball greifen und, wenn der Reiter runtergeschmissen wird, wieder loslassen müssen. Die haben den jetzt aber doch im Maul behalten, so dass den kein anderer mehr greifen konnte. Ein Ballwechsel zwischen den Spielern war so nicht möglich. Daher haben wir uns dann für die (von der Hektik her) gegenteilige Variante entschieden und mit Hilfe der Steinschleuderfähigkeit eines Chalycotheriums Kairuku gebowlt. Das hat so super funktioniert, dass wir das ganz sicher wiederholen werden. Dann muss ich mich aber anders darauf vorbereiten, weil man wirklich viele Pinguine braucht (10 x Runden x Spieler).
Mir ist gerade folgendes aufgefallen: Man kann "Pinguin" nicht ohne "Pin" schreiben - das muss Schicksal sein.
Kurz zu Dokumentationszwecken die angewandten Regeln.
Jeder spielt mit demselben Chalycotherium. Es werden nur erwachsene Pinguine durchmischter Stufenbereiche aufgestellt. Jeder Spieler hat pro Runde einen Wurf. Die Anzahl der durch den Wurf getöteten Pinguine entspricht der Punktzahl des Spieler in dieser Runde. Nach einer festgelegten Rundenanzahl (wir haben gestern 5 Runden gespielt) wird zusammengezählt. Die höchste Gesamtpunktzahl gewinnt.
Da es sich um ein Reittier handelt, könnte man sogar noch den Spaß reinbringen, Anlauf zu nehmen, bevor man wirft. Dafür ist die Arena aber gerade nicht ausgelegt. Es fehlt dann noch eine Abwurfmarkierung, die nicht übertreten werden darf.
Spaß hat es sogar mir gemacht, obwohl ich gar nicht mitgebowlt hab.
Disclaimer: Bei keinem weiteren Kairukubowling werde ich eine Wyvern verlosen.