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 Betreff des Beitrags: 1. Die Chroniken der Seelentrinker
BeitragVerfasst: Mo 13. Sep 2010, 12:53 
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[OOC on]
Nachfolgend werden wir hier nach und nach etwas mehr über unseren Orden preis geben. Ich bitte euch diesen Beitrag nicht für Kritik oder Anregungen zu nutzen. Bitte nutzt dazu den Beitrag in den Gildenbesprechungen.

Viel Spaß beim lüften unserer Geheimnisse...
[OOC off]


Mit einem dumpfen knarren schloss die Bedienstete die Tür zur Bibliothek. Fast lautlos bewegte sie sich durch die Gänge. Nur das Rascheln ihrer Robe war zu hören, als sie an den dunklen Bücherregalen vorüberschritt. Doch die zahlreichen Bücher waren im Moment reine Nebensache. Ein Auftrag, direkt vom Ordenschampion, hatte höchste Priorität und musste unverzüglich erfüllt werden.

In der Bibliothek fühlte sie sich wohl, es war fast wie ein zweites zu Hause. Wie aus ihren Gedanken gerissen, betrat die Bedienstete nun einen fast leeren Raum im hintersten Teil des Archivs. Das Heiligtum, wie der Orden es nannte. Nur ein einziger, großer, purpurfarbener Foillant befand sich genau in der Mitte des Raumes. Obwohl das Buch sehr alt war, der goldene Kelch auf der Vorderseite hatte seinen Glanz nie verloren. Hier nun sollte sie ihren Auftrag erfüllen und die Aufzeichnungen des Ordenschampion hinzufügen.

Sie hatte das Schreiben nicht gelesen und ihre Neugier stieg, seitdem sie die Bibliothek betreten hatte. Sie öffnete das schwere Buch, einige Aufzeichnungen die sie sah konnte man kaum noch entziffern, andere hingegen schienen noch fast neu zu sein. Ihre Neugier wurde noch größer. Als sie die Mitte des Buches erreicht hatte, legte sie das Schreiben des Ordenschampion ab, so wie er es gewünscht hatte. Doch sie konnte jetzt nicht einfach gehen. Ein Blick nach hinten zeigte ihr, dass sie allein war. Sie musste die Aufzeichnungen lesen und endlich gab sie ihrem Bedürfnis nach und begann.

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Verfasst: Mo 13. Sep 2010, 12:53 


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 Betreff des Beitrags: Puppets Story
BeitragVerfasst: Mo 13. Sep 2010, 12:54 
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Meine Geschichte begann in Logar, wo mein alter Freund Cid der Schmied mich bat für ihn nach Varanas zu reisen und für ihn dort einige Besorgungen zu machen.

Auf meinem Weg dorthin wurde ich auf eine sehr alte Steintafel aufmerksam. Ich bemerkte sie als mein Berhu vor einem Kobold scheute und mich abwarf. Nachdem ich hart auf den Boden schlug und mich benommen umsah fiel mir ein strahlend goldener Kelch auf, der sich auf der Tafel befand. Sodann nahm ich die Tafel mit und studierte sie sehr intensiv auf meinem Weg nach Varanas. Aufgrund meiner Runenkenntnisse fiel es mir nicht sehr schwer die Tafel zu entschlüsseln. Sie gab mir trotz alledem Rätsel auf. Nachdem ich meine Besorgungen für Cid abgeschlossen hatte und nach Logar zurückgekehrt war, begab ich mich alsbald zu den Gelehrten von Logar. Diese konnten mir nicht weiterhelfen, schickten mich aber erneut nach Varanas.

Ich wusste zwar, dass es in den Inschriften um einen Orden ging aber um was für einen konnte ich daraus nicht entnehmen. Ich suchte in Varanas das Auge der Weisheit auf und sprach mit den dortigen Gelehrten über meinen Fund. Als ich ihnen die Steintafel zeigte ging ein Raunen unter den Gelehrten um. Der Erzmagier trat vor und nahm mich mit in sein Arbeitszimmer. Es war sehr prachtvoll eingerichtet und strahlte eine beruhigende Wärme aus. Er erklärte mir was es mit der Tafel auf sich hat. ”Diese Tafel ist ein Bruchstück einer längst vergangen Zeit. Sie erzählt von einem Orden, welcher zu Zeiten des Krieges gegen die Naga ein sehr hohes Ansehen bei den Elfen hatte.”

Ich wollte von dem Erzmagier wissen, wo der Orden zu finden sei und warum die anderen Magier und Gelehrten so reagiert haben als ich ihnen die Tafel zeigte. Darauf hin sagte er: “Diesen Orden meine Junge Magierin gibt es nicht mehr. Jedenfalls glaubt man es. Die letzten Überlebenden zogen sich nach dem Krieg zurück und verschwanden spurlos. Es sollte aber noch ein paar Hinweise über sie geben. Der Orden hatte seine Bastion unweit von Varanas in einer Abtei. Heute wird sie die Verlassene Abtei genannt, auch wenn sie wahrscheinlich nicht ganz verlassen ist. Seit dem der Orden auf unerklärliche Weise verschwand hat nie wieder ein Mensch die Abtei betreten.” Ich fragte ihn nach dem Namen dieses Ordens, denn auf der Steintafel war der Name wie ausradiert. Er beugte sich zu mir vor und flüstere leise: “Sie waren die Seelentrinker.” Den Namen hatte ich bereits in früherer Zeit schon einmal gehört. Es stimmte also, mein Urgroßvater war nicht verrückt. Er war wirklich in der Schlacht von mächtigen Ordensrittern gerettet worden. Er hatte damals in seinen Träumen etwas von einem “Goldenen Kelch” gestammelt. Es war also an der Zeit die Wahrheit heraus zu finden.

Ich nahm die Tafel wieder an mich. Als ich mich verabschiedete wünschte mir der Erzmagier viel Glück und gab mir seinen Segen. Dann machte ich mich auf gen Osten. Nach einer halben Tagesreise erreichte ich die “Verlassene Abtei”. Als ich dort angekommen war stellte ich fest, dass die Abtei dem Anschein nach doch nicht so verlassen war. Es wimmelte von Untoten. Nachdem ich einige der Kreaturen ins Jenseits befördert hatte, fand ich bei einem einen verwitterten Brief. “An den Rat von Varanas. Necrolyten haben unsere Gräber geschändet und unsere toten Helden entehrt. Sie wandeln wieder unter uns und drohen alles zu vernichten. Ich werde einen Bannzauber sprechen, der die Brut hier an diesen Ort bindet. Ich hoffe ihr findet einen Weg die Ehre der Toten wieder herzustellen. Wir sind Verloren!!!” Jetzt war mir klar warum der Orden verschwunden war. Die toten Helden der Seelentrinker wandeln noch immer hier und dann fiel es mir auf. Alle Leichen, besser gesagt die Untoten trugen das Wappen des Ordens, welches immer noch leicht golden zu schimmern schien. Sie wurden allesamt von Dämonen verflucht. Einige waren sogar besessen von ihnen oder gar zu Geistern geworden. Diese Art von dämonischen Geistern kannte ich nur aus Büchern, sie wurden “zwanghafte Schatten” genannt und für einen allein kein einfacher Gegner.

Plötzlich schoss ein rot glühender Pfeil an meinem Kopf vorbei und traf sein Ziel mit einer unbarmherzigen Genauigkeit genau zwischen die Augen. Als ich mich umdrehte stand ein verletzter Kundschafter vor mir.
Als ich ihm danken wollte brach er zusammen. Ich heilte ihn mit Hilfe meiner Fähigkeiten, die ich bei einem Freund in Varanas erlernt hatte. Nach einigen Stunden war er wieder auf den Beinen und erzählte mir warum er hier sei. “Mein Großvater der verrückte erzählte mir von einer alten Abtei in der eigenartige Dinge vor sich gehen sollten. Ihr müsst wissen ich bin sehr neugierig darum habe ich mich aufgemacht die Sache zu untersuchen. Doch dann als ich in das Innere vordringen wollte überraschten mich diese Zombis. Ich konnte mich jedoch vor ihnen retten und euch auch wie ich sehe”. Ich nickte nur und half ihm aufzustehen. Dann nannte er mir seinen Namen. “Sabath” Nachdem ich ihm erzählte was der Grund für meine Reise war, bestand er darauf mich zu begleiten, da meine Geschichte seine Neugier aufs neue weckte. Ich war froh angesichts der Situation nicht mehr allein zu sein, da es sonst zu gefährlich wäre überhaupt weiterzugehen. Wir machten uns also auf in das innere der “Verlassenen Abtei”. Nach einigen unfreundlichen Empfangskomitees kamen wir in einen großen Saal dessen reiche Verzierungen zur Abwechslung nicht unter Staub bedeckt waren.

Am Ende des Saals war eine Goldene Tür die mit einigen magischen Siegeln verschlossen war. Hier musste etwas wichtiges geschützt oder eingesperrt sein. Während ich mich daran machte die Siegel zu öffnen hielt Sabath Ausschau. Plötzlich, nachdem ich das erste Siegel geöffnet hatte, materialisierte ein Zwanghafter Schatten. Doch nach einigen Pfeilen von Sabath und einem erschütterndem Blitzschlag löste er sich in Asche auf. Ich machte mich also weiter daran die Siegel zu brechen 2 lagen noch vor mir da sagte Sabath : “Ich will nicht hoffen das dir das jetzt jedes mal passiert wenn du ein Siegel öffnest”. In dem Moment brach das nächste Siegel und zwei weitere Schatten entstanden unmittelbar vor uns. Sabath meinte nur trocken: “Hatte ich nicht grad etwas dazu gesagt?” Ich entschuldigte mich und schleuderte einen Feuerball gegen einen der Schatten der dadurch sehr geschwächt wurde. Plötzlich löste er sich auf als er einen tödlichen Pfeil von Sabath zu spüren bekommen hatte. Dem zweiten erging es nicht besser und wir konnten uns unserem eigentlichen Anliegen widmen. Nachdem ich auch das Dritte und letzte Siegel brechen konnte drehte ich mich um in der Vermutung es würde wieder etwas passieren doch es war still. Plötzlich schien die Luft zu brennen und es erschienen ein Dutzend Schatten vor uns. Sabath sagte lächelnd zu mir: “Habe ich dir nicht eben etwas gesagt?” Ich lächelte zurück und schleuderte einen Phönix auf den ersten angreifenden Schatten während Sabath eine Salve aus Pfeilen auf den nächsten feuerte. Wir konnten uns gut halten die Angreifer jedoch nicht zurück schlagen. Langsam aber sicher ging uns die Kraft aus und ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde als plötzlich, ein Schwert aus heiligem Licht wie aus dem nichts in einen der Schatten gerammt wurde und ihn in zwei Hälften zerteilte. Ein zweiter Schatten wurde von einer riesigen zweischneidigen Klinge getötet. Nach dieser Aktion stand ein stattlicher Ritter vor uns. Er verbeugte sich kurz und stellte sich vor, bevor er sich wieder in den Kampf stürzte. “Mein Name ist Harodrim, my Lady” sagte er höflich. Nun sah es weit besser für uns aus. Zu Dritt hatten wir keine Probleme die Zwanghaften Schatten zu vernichten. Nach dem Kampf erzählten wir uns die Gründe unserer Reise. Harodrim zeigte mir seine Schriftrolle und ich stellte fest das sie einer der Kameraden meines Vater geschrieben hatte und bestätigte ihm nochmals die Echtheit des Pergaments.

Nun öffneten wir die letzte Tür und betraten die Kammer. Dahinter befand sich ein Sarg auf dem Runen eingraviert waren. Beim lesen der Runen wurde mir klar, danach haben wir gesucht hier liegt der letzte Ordensmeister der “Seelentrinker”. Dann plötzlich begann der Goldene Kelch auf dem Sarg zu leuchten und es erschien ein Geist. “Ich bin Sarpendon Ordensmeister der Seelentrinker, meine Nachricht ist also endlich angekommen und ihr habt einen weg gefunden.” Ohne es zu wissen hatten wir wirklich einen weg gefunden, denn leider ließ sich der Fluch der Soldaten des Ordens nur durch den erneuten Tod brechen. “Es ist nun an der Zeit das ich meine Erlösung und meinen Frieden finde. Bitte nehmt diese Gaben an und führt diesen Orden zu seinem einstigen Ruhm und seiner Ehre zurück. Zeigt der Welt das die Seelentrinker immer noch Kampfbereit sind und bereit sind für Taborea zu sterben.” Nach diesen Worten verschwand der Geist und löste sich ich drei Lichter auf die nun auf uns zu kamen. Das purpurfarbene Licht flog auf Harodrim zu und traf ihn hart. Das grüne Licht vereinte sich mit Sabath. Mich berührte das rote Licht sanft und drang in meine Brust ein. Wir waren kurze Zeit ohnmächtig, als wir wieder erwachten, schimmerten unsere Augen leicht in den Jeweiligen Farben der Lichter, die uns berührt hatten. Harodrim hatte dich Kraft des mächtigen Sarpendon erhalten, Sabath seine Geschicklichkeit und ich die magischen Künste. Wir fühlten uns stärker als je zuvor. Wir beschlossen die Bitte zu erfüllen und den Orden zu neuem Ruhm und Ehre zu führen.

Harodrim wurde der neue Ordensmeister. Ich wurde Ein Ordenschampion und Sabath der Anführer der Ehrengarde. Und so setzt sich auch bis heute noch der Rat des Ordens zusammen. Damals wurden wir so zu den Seelentrinkern und sind bis heute dabei den Orden weiter aufzubauen und unser Versprechen einzulösen. Einst war der Orden einer der Mächtigsten den es gab und das wird auch bald wieder so sein.

Für den Orden!
Für die Seelentrinker!
Für den Goldenen Kelch!

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Wie aus einem Traum gerissen schreckte die Bedienstete hoch und schaute hektisch zum Eingang der Bibliothek. Doch da war Niemand. Dennoch hatte sie ein knarren der Tür vernommen. Die Bedienstete wartete eine ganze Zeit, bis ihr Herz wieder langsamer schlug und der Adrenalinspiegel sich sengte. Sie hörte nichts mehr und schellte sich dafür, dass sie so Schreckhaft war.

Ihre Begierde nach mehr Wissen stieg schon während des lesens und wurde immer noch größer. Die Bedienstete blätterte eine Seite weiter und sah die Schriftrolle, die den Ordensmeister persönlich zu den Seelentrinkern geführt hatte. In dem Archiv war außer dem Herzschlag der Bediensteten nichts zu hören und so beschloss sie heimlich weiter zu lesen...


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Aus den Berichten eines Kriegers um die Zeit der großen Verbannung: Epoche des Chaos

… Meine Breitaxt grub sich ein weiteres mal in die Rüstung eines dieser unmenschlichen Kreaturen. Doch egal wie oft ich meine Axt schwang, immer mehr Feinde drangen auf mich und meine kleine Gruppe ein. Unser Vorma.rsch geriet ins schwanken. Die Kampflinien drohten zu zerbrechen. Unsere Hoffnung schwand. Die Jüngeren unter uns verloren bereits gänzlich ihren Mut und versuchten mit letzter Kraft zu flüchten. ‚Diese Narren‘ dachte ich ‚Wenn unsere Linie durchbrochen wird ist eh alles verloren. Diese Kreaturen werden nicht ruhen bis das ganze Land in Schutt und Asche liegt‘. In diesem Moment schlug ein blutverkrustetes Eisenschild in mein Gesicht, ich hörte einen Knochen splittern und merkte wie meine rechte Gesichtshälfte taub wurde. Der Schlag war so hart das ich das Gleichgewicht verlor und benommen nach links taumelte.

Und da sah ich ihn das erste mal, den goldenen Kelch. Er prangerte auf dem Schulterpanzer eines hochgewachsenen Ritter. Die dunkle purpurfarbene Plattenrüstung und sein Schwert schimmerten als er eine dieser Kreaturen im vorbeirennen niederstreckte. Er kämpfte sich mit Leichtigkeit durch die feindlichen Reihen, dicht gefolgt von einer kleinen Gruppe aus Magiern und Kriegern. Auch sie trugen das gleiche Wappen. Das blitzen in ihren Augen verriet ihre Kampflust und allein ihr auftauchen an der Front schien den Truppen wieder mehr Mut zu geben, denn alle rafften sich wieder zusammen. Auch ich suchte einen Feind der Bekanntschaft mit meiner Axt machen sollte. Die kleine Gruppe um den Ritter bildete nun die Speerspitze unseres Angriffes. Sie schlugen Bresche um Bresche in die feindliche Linie und warfen sich gegen den größten Widerstand. Müdigkeit oder Erbarmen kannten sie nicht. Nur so gelang es uns den Kampf auf die Barrikaden fortzuführen…

…Nach der Schlacht schien die kleine Gruppe wie vom Erdboden verschluckt. Die hintersten Reihen leugneten sogar sie überhaupt jemals gesehen zu haben. Auch nach vielen Jahren wurden sie nie wieder gesehen. Doch manche Krieger glauben daran, dass der goldene Kelch weiter existiert und sich in der größten Not wieder zeigen wird…

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