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 Betreff des Beitrags: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: Fr 26. Okt 2012, 13:42 
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Wie viele Möglichkeiten gibt es, 11 Personen in einem Kreis aufzustellen?
Zwei Kreise seien identisch, wenn jede Person die gleichen Nachbarn hat. Dabei wird
unterschieden, ob ein Nachbar auf der linken oder rechten Seite steht. Begründet eure Lösungsschritte.

Dies ist für alle die das andere Rätsel zu schwer finden. Das hier ist rictig leicht und sollte innhealb von 5 Minuten gelöste werden können;)

Wünsche viel Vergnügen

P.S Es hat nichts mit dem anderen Rätsel zu tun und dient lediglich dazu die grauen Hirnzellen zu bewegen. (und zu zeigen, dass ich auch andere Rätsel stellen kann;))


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Fr 26. Okt 2012, 13:42 


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: Fr 26. Okt 2012, 14:27 
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Das ist auch schon wieder so ein Rätsel. Ich würde jetzt die Passage mit den zwei Kreisen ignorieren, da die Fragestellung lautet "wieviele Möglichkeiten 11 Personen in einen Kreis zu stellen". Somit interessieren mich weitere Kreise nicht. Dann käme von mir die Frage: "welchen Umfang hat der Kreis und wie breit sind die Personen". Dann könnte ich mathematisch wahrscheinlich eine sehr hohe Zahl errechnen. Oder ich setze voraus, dass die Personen immer in gleichem Abstand zueinander stehen, dann interessieren mich Umfang und Breite der Personen nicht (höre ich da jemanden lachen???), und dann wäre meine Antwort ganz einfach: es gibt nur eine Möglichkeit (wenn man ignoriert, dass die Personen sicherlich innerhalb des Kreises auf verschiedenen Positionen stehen können, und dennoch den selben Abstand haben).

Da ich davon ausgehe, dass meine Antwort auch wieder falsch ist, ziehe ich gleich bei Dauerregen die passenden Klamotten an und gehe ein paar reale Caches suchen. Und wenn mir dann ein Eichhörnchen ein Rätsel stellt, schmeisse ich jeden tierschützerischen Gedanken über Bord :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: Fr 26. Okt 2012, 14:44 
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JoeyNickel hat geschrieben:
Das ist auch schon wieder so ein Rätsel. Ich würde jetzt die Passage mit den zwei Kreisen ignorieren, da die Fragestellung lautet "wieviele Möglichkeiten 11 Personen in einen Kreis zu stellen". Somit interessieren mich weitere Kreise nicht. Dann käme von mir die Frage: "welchen Umfang hat der Kreis und wie breit sind die Personen". Dann könnte ich mathematisch wahrscheinlich eine sehr hohe Zahl errechnen. Oder ich setze voraus, dass die Personen immer in gleichem Abstand zueinander stehen, dann interessieren mich Umfang und Breite der Personen nicht (höre ich da jemanden lachen???), und dann wäre meine Antwort ganz einfach: es gibt nur eine Möglichkeit (wenn man ignoriert, dass die Personen sicherlich innerhalb des Kreises auf verschiedenen Positionen stehen können, und dennoch den selben Abstand haben).


Ok ich antworte jetzt mal so drauf. Abstand und breite sind in der Tat egal (Warum glauben immer alle, denen ich das Rätsel stelle, dass es vom umfang des Kreises abhängt :?: Das Rätsel ist so gemeint, dass du mir die Anzahl geben sollt, wie ich 11 persnen so im Kreis aufstellen kann, das ich einen kreis habe (egal wie breit). Ein Kreis unterscheidet sich nicht nur durch umfang sondern, auch durch die Postion der einzelnen Personen, deswegen ist ja der Zusatz so wichtig. Ich dachte das klar damit. Somit gibt es dann nicht nur eine Möglichkeit wie man sich schnell klar machen kann.

Ich hätte jetzt echt nicht gedacht, dass das auch so kompliziert gedacht wird. Manchmal muss man nur ganz einfach nachdenken, ohne sich in kleinigkeiten zu verlieren.

JoeyNickel hat geschrieben:
Da ich davon ausgehe, dass meine Antwort auch wieder falsch ist, ziehe ich gleich bei Dauerregen die passenden Klamotten an und gehe ein paar reale Caches suchen. Und wenn mir dann ein Eichhörnchen ein Rätsel stellt, schmeisse ich jeden tierschützerischen Gedanken über Bord :mrgreen:


Das arme Eichhörnchen, das kann doch nichts dafür... am Ende endet es noch wie beim Reh


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: Fr 26. Okt 2012, 19:09 
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Kann man sich den Kreis nicht als endliche Reihe von 11 Ziffern vorstellen? Ist doch eigentlich dasselbe, oder sehe ich das falsch?
Das wäre dann ja die Berechnung einer normalen Anzahl von Codemöglichkeiten der Personen 1 bis 11 mittels Fakultät:

11!
= 1*2*3*4*5*6*7*8*9*10*11
= *grübel, aufgeb und Taschenrechner zück*
= 39.916.800 Möglichkeiten, 11 Personen in einem Kreis aufzustellen (das hätte ich nun wirklich nicht im Kopf rausbekommen). Klingt ganz schön viel, kann das denn sein?´

Allerdings müssen hier dann noch die doppelten Kreise herausgezählt werden. Wie man das bewerkstelligen soll, wenn mans nicht grad händisch macht, weiß ich grad auf die Schnelle allerdings nicht.

EDIT: Sollte eigentlich auch nicht allzu schwer sein. Es sind 11 Personen, jede Person kann jeweils nur zwei andere Personen der restlichen 10 als Nachbarn haben, insgesamt also 2^10 = 1024. Oder so? Jedenfalls müsste dieser Wert dann noch von den 39nochwas Millionen Möglichkeiten abgezogen werden.
Mit den 2^10 wären das dann:
39.916.800 - 1024 = 39.915.776 Möglichkeiten.

EDIT 2: Quark. Ich habe 10 mögliche Nachbarn an der einen Seite zusammen mit 10-1 auf der anderen(man kann ja nicht auf beiden Seiten denselben Nachbarn haben) und dasselbe nochmal andersrum. Also:
10*(10-1) + 10*(10-1)
= 10*9 + 10*9
= 90 + 90
= 180

Das gilt natürlich für jede der 11 Personen, also:
11*180 = 1.980

39.916.800 -1.980 = 39.914.820 Möglichkeiten, 11 Personen in einem Kreis aufzustellen, ohne dass sich die Kreise doppeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: Fr 26. Okt 2012, 19:49 
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Arviella hat geschrieben:
Kann man sich den Kreis nicht als endliche Reihe von 11 Ziffern vorstellen? Ist doch eigentlich dasselbe, oder sehe ich das falsch?
Das wäre dann ja die Berechnung einer normalen Anzahl von Codemöglichkeiten der Personen 1 bis 11 mittels Fakultät:

11!
= 1*2*3*4*5*6*7*8*9*10*11
= *grübel, aufgeb und Taschenrechner zück*
= 39.916.800 Möglichkeiten, 11 Personen in einem Kreis aufzustellen (das hätte ich nun wirklich nicht im Kopf rausbekommen). Klingt ganz schön viel, kann das denn sein?´

Allerdings müssen hier dann noch die doppelten Kreise herausgezählt werden. Wie man das bewerkstelligen soll, wenn mans nicht grad händisch macht, weiß ich grad auf die Schnelle allerdings nicht.

EDIT: Sollte eigentlich auch nicht allzu schwer sein. Es sind 11 Personen, jede Person kann jeweils nur zwei andere Personen der restlichen 10 als Nachbarn haben, insgesamt also 2^10 = 1024. Oder so? Jedenfalls müsste dieser Wert dann noch von den 39nochwas Millionen Möglichkeiten abgezogen werden.
Mit den 2^10 wären das dann:
39.916.800 - 1024 = 39.915.776 Möglichkeiten.

EDIT 2: Quark. Ich habe 10 mögliche Nachbarn an der einen Seite zusammen mit 10-1 auf der anderen(man kann ja nicht auf beiden Seiten denselben Nachbarn haben) und dasselbe nochmal andersrum. Also:
10*(10-1) + 10*(10-1)
= 10*9 + 10*9
= 90 + 90
= 180

Das gilt natürlich für jede der 11 Personen, also:
11*180 = 1.980

39.916.800 -1.980 = 39.914.820 Möglichkeiten, 11 Personen in einem Kreis aufzustellen, ohne dass sich die Kreise doppeln.


Soweit ist es richtig, nur ist die Anzahl der doppelten Kreise falsch. Überleg nochmal genau nach.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: Sa 27. Okt 2012, 22:48 
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Um dir mal zu begründen, warum die Leute kompliziert denken Teme, wenn du Ihnen Rätsel stellst:

Du formulierst ein Rätsel, das Opfer hört es. Das Opfer muss jetzt zunächst mal verstehen, dass es sich um ein Rätsel handelt, was noch recht einfach geht. Dann muss es den Code erkennen, also welche Teile des Rätsels sind tatsächlich wichtig und zu beachten, welche nur "Füllwörter" (in dem Sinne, dass sie dem Satzbau und der Verbindung der Sätze zu einem inhaltlich logischen Text dienen, nicht aber Aufschluss über das eigentliche Rätsel geben). Das ist das schwierigste daran und hier treten die meisten Probleme auf. Hat man den Code erst geknackt, ist die Lösung wieder ganz leicht.

Als Rätselsteller leuchtet dir natürlich ein, was was bedeuten soll, weil du den Code ja erfunden hast. Auf Grund von minimalen Abweichungen in der wahrgenommenen Semantik von Wörtern ergeben sich aber abweichende Bedeutungen der einzelnen Rätselteile für das Opfer. Dadurch kommt es schon beim Lesen zu Fehlschlüssen, die dann wiederum komplizierte Denkweisen auslösen.

Am Beispiel vorgeführt sieht das dann so aus:
"Zwei Kreise seien identisch, wenn jede Person die gleichen Nachbarn hat."
Der Satz ist ein Hinweis zur Lösung, also kein tatsächlicher Rätselteil. Er gehört nicht zum Code. Das zu erkennen, stellt eine Hürde dar. Erkennt man das nicht, wundert man sich als erstes, warum man 11 Leute in einem Kreis aufstellen soll und dann plötzlich von zwei Kreisen die Rede ist, die zudem jetzt auch noch identisch sein sollen. Dein einfach gedachter Hinweis ist hier leider so formuliert, wie du es von Textaufgaben gewohnt bist. Es handelt sich aber um Mathematikersprache, in der davon ausgegangen wird, dass sich aus der Konstruktion "blabla sei blabla" logisch und eindeutig ergibt, dass der Leser "blabla ist zu verstehen als blabla" liest. Zudem ist die Dopplung des Begriffs "Kreis", der sowohl im Rätsel als auch im Hinweis verwendet wird, verwirrend, weil nicht tatsächlich zwei unterschiedliche Kreise gemeint sind, sondern ein und derselbe. Der Hinweis könnte auch lauten "Zwei Kombinationsmöglichkeiten sind als identisch zu betrachten, wenn jede Person die gleichen Nachbarn hat."

Ein anderes und vielleicht deutlicheres Beispiel sind deine Rätselrunden in RoM. Dir war von Anfang an klar, dass du dich in der tatsächlichen Lebenswelt und nicht in der Spielwelt bedienst. Keinem von uns war das bewusst, weshalb wir erst dann leichter auf die Lösungen gekommen sind, als du uns diesen Teil des Codes offenbart hast.

Anders ausgedrückt:
Als Rätselsteller ist dir oft nicht klar, dass du den Code kennst. Du denkst bereits in den Bahnen des Rätsels, wodurch deine Hinweise - obgleich für dich offensichtlich - für andere hauptsächlich verklausuliert erscheinen. Das Resultat ist, dass du Hinweise gibst, von denen du denkst, sie wären weniger offensichtlich, was sie für andere noch unverständlicher macht. Da du dies mehr oder weniger automatisch bei jedem Hinweis unterbewusst tust, führt auch jeder weitere Hinweis meist eher zu Missverständnissen als zur Aufklärung. Das hat man am Beispiel des "Planetencodes" im Cacherrätsel, das Joey ins Forum gebracht hat, sehr deutlich gesehen. Für mich war hier der ausschlaggebende Punkt, dass die Kugeln Farben hatten und irgendjemand plötzlich was von Planeten erzählt hat. Trotzdem wäre ich da nicht drauf gekommen, wenn du mir nicht noch gesagt hättest, dass dieser Begriff im Spiel war.

Was lernen wir daraus?
Wenn du ein Rätsel stellen willst, mach es wie der Sphinx, stell einfach nur das Rätsel. Jeder Hinweis führt zu Verwirrung und verkompliziert die Lösungswege. Das gilt zwar meist nur bis zu einem bestimmten Punkt, an dem man einfach so viele Hinweise gegeben hat, dass man auch gleich hätte die Lösung präsentieren können, aber bis dahin schaut man meist nur in ratlose Gesichter. Ein Rätsel ist ein Rätsel und besteht am besten nur aus einer Wortgruppe oder einem Satz - z.B. Nackter als nackt, so nackt, dass es knackt. :?
Oder in deinem Fall: Wieviele unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten gibt es 11 Personen in einem Kreis aufzustellen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: Sa 27. Okt 2012, 23:47 
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Ok, dann lass mich ma auf deinen Beitrag eine versuch einer Antwort zu geben. ich werde gleichzeitig das Rätsel lösen, dass du siehts, dass manches eben doch wichtig ist, und glich gestellt werden müsste.

Erstens: Meiner Ansicht ist erstmal alles an einem Rätsel wichtig, denn wenn etwas unwichtig ist kann ic es genauso gut weglassen. Mir ist auch vollkommen bewusst das man als Rätselersteller schon den Code hat und daher schon im Rätsel drinsteckt und somit nicht immer einsieht warum genau jetzt kompliziert gedacht wird. Ok gehen wir mal das Rätsel durch

Das Rätsel lautet erstmal wie folgt: Wie viele Möglichkeiten gibt es 11 Personen in einem Kreis aufzustellen? Die Antwort wie Ella schon sehr treffend forumliert hat ist 39.916.800. So aber wie man sich mit hilfe von Ellas Lösungsweg auch klar machen kann ist die Reihe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 genau gleich wie 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 weil ein Kreis keinen Anfang und kein Ende hat. Da ich aber davon ausgehe, dass genau das als erstens gerechnet wird und mir als Lösung präsentiert wird, welche ich aber nicht haben möchte, will ich von vornherein ausschließen, dass genau dieser Fall eintritt. Also gebe ich den Hinweis dass ein Kreis zu einem anderen Kreis der aus den glichen Personen besteht genau dann identisch sei, wenn er die jeder die gleichen nachbarn hat. in einem Rätsel werden meist die gesuchten Sachen mit Einer Frage angegeben und der Rest ist hinweis oder in der Tat für das Rätsel wichtig, weil es die Lösung angibt. Da es sich hierbei um eine Matheaufgabe handelt, kann ich durchaus die Mathemiksprache verwenden, weil genau diese logisch ist, und daher genau das ausschließt was man nicht haben möchte.
Mit deiner semantichen doppelung habe ich jetzt allerdings ein Problem, denn für mich ergibt sich wenn ich Frage "wie viel Möglichkeiten ich habe 11 Personen in einem kreis aufzustellen, dass man erstens von verschiedenen kombinationsmöglichkeiten spricht und zweitens diese auch miteinander verglichen werden können. Also kann ich mir im Kopf erst recht mit 11 Personen zwei Kreise vorstellen, in dem jeder sozusagen 2 Positionen einnimmt. Sogar zeitgleich, weil ich mir das abstrakt vorzustellen habe. in der realität ist es klar das es nicht geht. Daher ist die doppellung mit dem Kreis sogar sinnvoll, damit ich mich auf das gleiche beziehe, nämlcih die Kreise, die ic durch aufstellen gewinne. ich weiß jetzt nicht ob es so klar rüberkommt wie ich es meine, doc bin ich bereit nochmal zu erklären.
So aber nun zurück zum Rätsel. Erstens die Frage. Sie stellt das Rätsel auf. zweitens gehe ich davon aus, dass man ein gewisses Grundverständnis habe kann, was als Hinweis/Hilfe gedacht ist, und was zum Rätsel gehört. Da ich nicht die offentsichtlichste Lösung haben möchte gebe ic gleich einen hinweis, damit man mir nicht diese Lösung präsentiert und sich dann wundert warum sie falsch ist.

So nun zur Lösung: Ich habe 10! (zehn Fakultät) viele möglichkeiten. Wie komme ich darauf. Nun wir schneiden den Kreis in auf und machen eine Reihe, wie ich vorhin schon sagte, ist die Reihe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 und 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 gleich, weil ein Kreis keinen Anfang und kein Ende hat. Um nun alle doppelten Kreise auszuschließen fixiere ich eine person und lasse alle anderen der Reihe nac jede Position einnehmen. Dadurch habe ich keine doppelungen, weil ich urch ein feses Glied verhindere, das alle Personen die gleichen Nachbarn haben. Somit ist dir Rechnung 1*1*2*3*4*5*6*7*8*9*10 als genau 10!

ich weiß nicht ob es ersichtlich ist,warum ich genau diesen hinweis gegeben habe, doch ist dieser wichtig, um erstens zu verhindern, das ich andauernd falsche Lösungen bekomme und zweitens das man von vornherein mal über seine Lösung nachdenkt

gheo dann werde ich ein Rätsel stellen, was ohne hinweis auskommt, und du wirst sehen, dass grade die hinweise zum verständnis führen. Daher ist dasmit der Spinx nicht gerade die beste möglichkeit, weil man da einfach überall hin denken kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 10:38 
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Temerion hat geschrieben:
Erstens: Meiner Ansicht ist erstmal alles an einem Rätsel wichtig, denn wenn etwas unwichtig ist kann ic es genauso gut weglassen. Mir ist auch vollkommen bewusst das man als Rätselersteller schon den Code hat und daher schon im Rätsel drinsteckt und somit nicht immer einsieht warum genau jetzt kompliziert gedacht wird.

Naja, oft werden ja auch extra zusätzliche Teile eingebaut, gerade um den Rätsler (gibt es das Wort?) zu verwirren.

Zitat:
Das Rätsel lautet erstmal wie folgt: Wie viele Möglichkeiten gibt es 11 Personen in einem Kreis aufzustellen?

Und genau mit diesem Ansatz fangen bei mir immer schon die Probleme an. Ich kann daraus nicht erkennen, ob es sich um Theorie (Mathematik) oder Realität handelt. Da die Rede von Personen, und nicht von beliebigen Punkten ist, bin ich anfänglich davon ausgegangen, dass hier jemand einen Kreis auf den Boden gemalt hat, und ein paar Leute darauf positionieren will. Zur Lösung fehlten mir da dann eigentlich noch wichtige Angaben, nämlich den Umfang des Kreises (meinetwegen auch Radius oder Durchmesser), die Ausrichtung der Personen und die Breite. Eigentlich war mir schon klar, dass das wohl kaum gemeint sein kann, aber das wäre für mich das "reale" Rätsel gewesen.

Zitat:
So nun zur Lösung: Ich habe 10! (zehn Fakultät) viele möglichkeiten. Wie komme ich darauf. Nun wir schneiden den Kreis in auf und machen eine Reihe, wie ich vorhin schon sagte, ist die Reihe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 und 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 gleich, weil ein Kreis keinen Anfang und kein Ende hat. Um nun alle doppelten Kreise auszuschließen fixiere ich eine person und lasse alle anderen der Reihe nac jede Position einnehmen. Dadurch habe ich keine doppelungen, weil ich urch ein feses Glied verhindere, das alle Personen die gleichen Nachbarn haben. Somit ist dir Rechnung 1*1*2*3*4*5*6*7*8*9*10 als genau 10!

ich weiß nicht ob es ersichtlich ist,warum ich genau diesen hinweis gegeben habe, doch ist dieser wichtig, um erstens zu verhindern, das ich andauernd falsche Lösungen bekomme und zweitens das man von vornherein mal über seine Lösung nachdenkt

Ohne mich jetzt künstlich rausreden zu wollen...... Fakultät in der Mathematik ist mir überhaupt kein Begriff (gewesen). Ob ich es damals wirklich nicht in der Schule hatte oder es verdrängt habe, weil ich diesen theoretischen Mist namens Mathematik (wie ich damals dachte) eh nie mochte, weiss ich wirklich nicht mehr. Fakt ist...... ich konnte damit relativ wenig anfangen, und gebe zu, sollte das damals in der Schule gelehrt worden sein und hätte ich dann aufgepasst, hätte ich das Rätsel vielleicht lösen können. So habe ich mir Wikipedia reingezogen um mir das erstmal zu verinnerlichen, verstanden habe ich es, aber wann ich das anwenden müsste, ist mir auch jetzt noch ein Rätsel. In diesem Zusammenhang total verwirrt hat mich dann Temes Hinweis in einer PN:

Wenn du jetzt 11 hunde hast und jeder muss gegen jeden rennen, wie viele Wettläufe sind dass dann?

Vermutlich sollte hier die Fakultät auch wieder zum Tragen kommen, aber ich halte das für falsch. Denn bei mir kommen dort 55 Wettläufe raus, und nicht 10!. Danach wusste ich gar nicht mehr weiter :D

Zitat:
gheo dann werde ich ein Rätsel stellen, was ohne hinweis auskommt, und du wirst sehen, dass grade die hinweise zum verständnis führen. Daher ist dasmit der Spinx nicht gerade die beste möglichkeit, weil man da einfach überall hin denken kann.

Ich weiss zwar nicht, was es mit der Sphinx auf sich hat, aber das Rätsel habe ich bereits gesehen. Ich denke, die Mischung macht es. Wenn man so gar keine Idee hat und auch keinen Ansatz, dann wird's schwer. Es kommt aber natürlich auch darauf an, wie ich ein Rätsel erstelle: wenn ich einen Satz nehme, den in Viginere verschlüssele, dann in Buchstabenwerte umwandle, das ganze dann in Hex umwandle und Base64 codiere, dann erlebt niemand mehr des Rätsels Lösung.

Kurz: die Lösung des Kreis-Rätsels ist jetzt öffentlich, und ich gebe zu, davor habe ich kapituliert und auch mit der angegebenen Lösung konnte ich als Nicht-Mathematiker nichts anfangen. An den Holzfällern bleibe ich weiter dran, auch, wenn mich dort einiges verwirrt, und bei dem neuen Rätsel......... na, schauen wir mal :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 12:47 
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Okay, nochmal zum Thema Semantik und Code:
Für dein Rätsel gibt es eine mathematische Lösung, was es übrigens in meinen Augen als Rätsel disqualifiziert, weil man nicht raten müsste, sondern mit Kenntnis der mathematischen Methode Fakultät nur noch rechnen braucht. Du weißt das, weshalb für dich klar ist, was du als Kreis betrachtest und was nicht. Streng geometrisch gesehen, redest du aber nicht von einem Kreis, denn der hat eine Fläche. Das hat beispielsweise Joey verwirrt. Deutlicher: Dein "Kreis" ist in Joeys Augen ein "Ring". Deshalb versteht er unter dem Begriff "Kreis" etwas anderes als du. Gleichzeitig merkt er aber durch die mehrmalige Verwendung des Begriffs, dass es sich um einen wichtigen Teil des Rätsels handelt, so dass der gedankliche Fokus nun hier liegt, ohne dass ihm klar ist, dass er den "Kreis" falsch versteht. Auch wenn ihm schon klar war, dass es diese Herangehensweise kaum sein kann, fehlt ihm doch das Grundwissen, das du in dem Rätsel voraussetzt - der Code bleibt folglich unklar und die Lösungswege werden kompliziert. An diesem Punkt hilft der Hinweis absolut nicht, weil er ebenfalls das anwendungsfähige Wissen der mathematischen Methode Fakultät voraussetzt und zusätzlich auf einem geometrischen Konstrukt beharrt, das, mit Verlaub, falsch benannt ist.

Und ja, mir ist klar, dass niemand bei einem Personenkreis von einem Ring spricht. Trotzdem sieht man an Joeys Ausführungen, dass man das nicht als gegeben annehmen kann. Wenn man ein Rätsel stellt, muss man sicher sein können, dass jedes Wort in diesem Rätsel die sprichwörtliche Goldwaage übersteht. Andernfalls denken die Leute kompliziert.

Zum Thema "Stell das Rätsel ohne Hinweise":
Nachdem ich deinen neuen Thread gesehen habe, muss ich gestehen, dass ich dieses Rätsel ohne jeden Hinweis nur nach längeren Überlegungen lösen könnte. Das liegt allerdings vor allem daran, dass du dank der Nichtverwendung einer echten Sprache den Code zu stark verschleierst. Man müsste dich sozusagen sehr gut kennen, um einigermaßen schnell darauf zu kommen. Unlösbar ist es aber nicht, und das ist wichtig! Worauf ich hinaus wollte, ist die Tatsache, dass der Geist einen Fokus braucht. Stelle ich ein Rätsel ohne direkt Hinweise zu geben, hat der Rater (den Begriff gibt's) auch nur das Rätsel zur Verfügung, um sich daran aufzureiben. Oder um bei meinem Beispiel zu bleiben: Nackter als nackt, so nackt, dass es knackt - Was ist nackt? Keine Kleidung. Was ist nackter? Die Steigerung davon. Was knackt? Harte Sachen in der Regel. Das ist der Code, nichts anderes war gegeben. Wir könnte man nackter als nackt werden, wenn nackt bereits keine Kleidung bedeutet? Runter mit der Haut. Knackt das? Nein, also runter mit den Muskeln und allem anderen weichen. Was bleibt übrig? Ein Skelett. Ich weiß, dass ich hier den Code bereits kenne und die Schwachstelle im Knacken liegt. Je nachdem, was man als Knacken versteht, könnte man auch darauf kommen, dass nicht nur harte Sachen knacken (Schnee zum Beispiel, wenn man ihn komprimiert, wobei er dadurch auch härter wird). Trotzdem sind die möglichen Lösungen vergleichsweise eingeschränkt, weil das Rätsel schon vorher keine Möglichkeiten eröffnet, denn nackt ist ein ziemlich eindeutiger Begriff. Der einzige Hinweis, der hier noch fehlen würde, ist der, dass es sich beim Ausgangspunkt um Menschen handelt und nicht um Gegenstände. Damit wäre das Rätsel allerdings bereits gelöst, also bleibt der Hinweis weg.

Im Übrigen finde ich es interessant, dass alle bisher gestellten Rätsel in diesem Forum ausschließlich mit Zahlen zu tun hatten. Na klar, will ich beim Geocaching auf Zahlen kommen. Ich hab zwar nie verstanden, warum man nicht einfach die Koordinaten angibt, und den Cache so versteckt, dass man diesen über ein Rätsel finden lassen muss, aber das ist dann eben so. Es mag sein, dass ich mich täusche, aber ich gehe eigentlich davon aus, dass gerade Zahlen die Menschen zu abstrakter Denkweise animieren und somit erst recht zu komplizierten Lösungen führen, die dann doch falsch sind. Außerdem gibt es wohl eine Menge Leute, mich eingeschlossen, die sich nicht besonders gern mit Zahlen beschäftigen, noch dazu, wenn Mathe im Spiel ist.

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BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 13:59 
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Was für eine Ausführung - klasse :)

Gheonath hat geschrieben:
Na klar, will ich beim Geocaching auf Zahlen kommen. Ich hab zwar nie verstanden, warum man nicht einfach die Koordinaten angibt, und den Cache so versteckt, dass man diesen über ein Rätsel finden lassen muss, aber das ist dann eben so. Es mag sein, dass ich mich täusche, aber ich gehe eigentlich davon aus, dass gerade Zahlen die Menschen zu abstrakter Denkweise animieren und somit erst recht zu komplizierten Lösungen führen, die dann doch falsch sind. Außerdem gibt es wohl eine Menge Leute, mich eingeschlossen, die sich nicht besonders gern mit Zahlen beschäftigen, noch dazu, wenn Mathe im Spiel ist.


Naja, es gibt die Caches, die direkte Koordinaten haben, um die Dose zu finden, wie der hier von uns:
http://coord.info/GC3XPVR

Dann gibt es die Rätsel-Caches, und da ist vieles möglich. Mathematische Rätsel z.B, oder sowas, was wir uns ausgedacht haben:
http://coord.info/GC3YZTE

Aber dann gibt es auch die, mit denen ich gar nichts anfangen kann:
http://coord.info/GC28ZR9

Der hier ist übrigens so ähnlich wie der von Temerion (schätze ich), und man schaue: erst vier Besuche. Scheint wohl nicht so einfach zu sein, das Rätsel.
http://coord.info/GC3Y4A8

Solange es Spass macht, ist doch alles okay, kann ich etwas nicht lösen, muss ich damit leben (der Rätselersteller übrigens auch, wenn keiner auf die Lösung kommt). Ich hätte das Rätsel von Teme mit den Kreisen nicht lösen können, an die andere mache ich mich bei Zeit und Gelegenheit auf jeden Fall noch.

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Nochmal zum Thema Code:
Codes sind in der Regel Zahlen, oder Buchstabengruppen (welche auch ohne Sinn sein könne), die einen Klartext oder eine Zahl verschleiern, verschlüsseln oder sonst verändern sollen, sodass ein anderer dies nicht ohne einen Schlüssel entziffern kann. Meist wird aber der Schlüssel und der Code Synonym gebraucht.
Ein Rätsel dagegen ist eine Denkaufgabe, die einen Gegenstand oder Ähnliches als Rätselgegenstand hat. in deinem Fall ist es das Skelett, das als Rätselgegenstand gebraucht wird, und zu erraten ist. in meinem Fall sind es zahlen. in meinen Augen sind auc Denkaufgaben mit zahlen Rätseln, weil se einen Gegenstand als Rätselgegenstand haben. Nur ist dieser Gegenstand abstrakt und daher nicht dinglich in der realen Welt feststallbar. Aber ich denke, dass wir uns jetzt hier wirklich zu viel streiten würden und ich auch durchaus einsehen kann, dass man es im allgemeinen nicht als "Rätsel" definieren würde. Aber das ist jetzt mal nebensächlich.

Zum Thema mathematisches Wissen: Es ist absolut nicht notwendig dass man dafür den Begriff der Fakultät kennen muss. Dieses Rätsel stammt aus einem Mathebuch und ist leicht verändert (mit 11 Personen, statt mit 5) als Rätsel deglariert. Dieses Rätsel stammt aus einem Mathematikbuch der 8. Klasse (nur mal so am Rande bemerkt) und hat rein gar nichts mit Fakultät im Sinn. Da man aber auch heutzutage Googeln kann, kann man sich schnell mal anschauen was Fakultät heißt, wenn einem dieser Begriff in der Lösung angeboten wird. Ich könnte es jetzt erklären, aber wahrscheinlich erklär ich es zu kompliziert oder sonst was. Aber wie schon gesagt es geht auch ohne den begriff der Fakultät, denn was ich macen muss ist nichts anderes als 10 Zahlen miteinander zu multiplizieren, was ich stark annehme, jeder von euch kann. ihr seht wenn man sich ein wenig mit dem Rätsel auseinandersetzt, dann kann man es auc ohne große mathematischen Kenntnise lösen.

Wenn du schon streng geometrisch kommst dann machs aber bitte auch richtig. Die Definition des Kreises lautet:
"Der Kreis ist der geometriche Ort aller Punkte der Ebene, die von einem festen Punkt M den gleichen Abstand r haben. Dabei ist M der Mittelpunkt oder Zentrum des Kreises und r der Radius des Kreises. Für den Kreis werden häufig die Bezeicnungen Kreislinie, Umfang und Peripherie verwendet. Der Kreis begrenzt die Kreisfläche. Die Kreisfläche ist die Menge aller Punkte P, deren Abstand vom Mittelpunkt M höchstens r beträgt." (Quelle: Prof. Dr. harald Scheid: Schülerduden - Die Mathematik I, Ein Lexikon zur Schulmathematik Sekundarstufe I (5.-10 Schuljahr), S. 236)
So viel erstmal vom rein geometrischen Standpunkt aus. Wie du siehst ist der Kreis an sich auch nur der Kreisumfang, weswegen ich durchaus sagen kann, das ich Personen in einen Kreis aufstelle. Auch Umgangssprachlich wird der Kreis über die Geometrische Definition definiert. Schau mal im Duden nach. Natürlich wird Ring und Kreis synonym gebraucht. Ich geh jetzt ernsthaft davon aus, wenn ich die Aufgabe stelle, das man 11 Personen in einen Kreis zu stellen hat, jeder im Kopf hat, 11 Personen in einen Ring aufzustellen. Denn so wird das nun mal auch Umgangssprachlich gesagt. Und ja ich würde wetten, dass es jeder auf anhieb verstanden hatte, was mit 11 Personen in einen Kreis aufstellen gemeint ist.
Das schließe ich übrigens auch aus deiner eigenen Aussagen, das niemand bei einem Personenkreis von einem Ring spricht. Wenn ich mir vorher klar machen muss, das jedes Wort die sprichwörtliche Goldwaage überleben muss, so kann ich ehrlich sogar kommen, dass es nichts nackteres als nackt gibt. Rein sprachlich kannst du nackter in der Tat bilden, doch gibt es rein logisch gesehen nicht noch ewas nackteres als nackt. Daher würde ich jetzt hier sagen, es ist sehr schwierig (wahrsceinlich nahezu unmöglich) ein Rätsel so zu stellen, dass die semantischen Wortinhalte, bei allen gleich ankommen, wenn man nicht gerade den gleichen Duden zur Hand nimmt (und selbst dann würde ich bezweifeln, dass man zu einem gleichen Ergebnis kommen kann)

Rätsel ohne Hinweis: Ich seh es im Gegensatz zu dir, dass gerade Hinweise entscheidend sind, um ein Rätsel schnell zu lösen. Denn gerade wenn ich über Zahlen rede will ich mit meinem Hinweis bewirken, dass man auf den Schlüssel kommt, um den Code zu knacken. Ich sage ja nicht das ein Code unmöglich zu knacken ist, wenn man keinen Hinweis gibt, doch vereinfacht es die Sache enorm, gerade wenn man als Lösung eine Zahl haben möchte. Oder eine Zahlenschlange in einen Text umwandeln will. Denn so würde man rein mathematisch sehr lange brauchen um einen entsprechende Lösung zu generieren, die selbst einen Computer überforden (Brute-Force Methode, wem nicht bekannt google schnell mal). Der Hinweis dient in aller Regel dazu um die lösungsmöglichkeiten einzuschränken. Bei deinem Beispiel ist schon relativ klar was gemeint ist, weil die wörter allesamt schon scharf umrissen sind, und daher jeder weitere Hinweis, das Rätsel zu leicht machen würde. Übrigens ermöglicht es auch so einige Möglichkeiten was den der gesuchte Gegenstand sein kann. Man muss sich halt vorher klar machen, was man sucht, wenn ich eine Zahl suchen würde, würde ich nicht nach einem Wort suchen, wenn ich nach einem Wort suche, würde ich nicht nach einer Zahl suchen. Es gibt natürlich Rätsel da ist genau das der Fall, doch wird das meist aus dem Rätsel an sich klar.
Wie du selbst feststellt können hinweise also dazu dienen, ein Rätsel leichter zu machen, nur muss mn schon vorher erwägen, welche Hinweise das Rätsel auch nicht zu leicht machen.

Gheonath hat geschrieben:
Es mag sein, dass ich mich täusche, aber ich gehe eigentlich davon aus, dass gerade Zahlen die Menschen zu abstrakter Denkweise animieren und somit erst recht zu komplizierten Lösungen führen, die dann doch falsch sind. Außerdem gibt es wohl eine Menge Leute, mich eingeschlossen, die sich nicht besonders gern mit Zahlen beschäftigen, noch dazu, wenn Mathe im Spiel ist.


Für mich sind Rätsel allgemein gesprochen jede Form von Denkaufgabe, und gerade das abstrakte denken, was du bei den Zahlen siehst, seh ih genauso bei der Sprache. Das zu erläutern würde meiner Meinung nach aber jetzt zu kompliziert werden, weil ich da dann ich Sprachwissenschaften und Sprachphilosophie abtauchen müsste und ein Seminar an der Uni geben könnte/besuchen müsste. Ich will nur soviel sagen, es ist durchaus in der logik der Sprache enthalten, das ich über abstrakte Begriffe rede.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 16:32 
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Teme, du stellst die Frage, warum die Leute bei deinen Rätseln so kompliziert denken. Ich versuche dir diese Frage zu beantworten. Du scheinst dich dadurch angegriffen zu fühlen. Warum?

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 17:13 
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Gheonath hat geschrieben:
Teme, du stellst die Frage, warum die Leute bei deinen Rätseln so kompliziert denken. Ich versuche dir diese Frage zu beantworten. Du scheinst dich dadurch angegriffen zu fühlen. Warum?


Erstens: Wo stell ich die Frage? Das du meine "Frage" zu beantworten sucht ist nett und dafür danke ich dir, aber ich habe kein solche Frage gestellt, zumindest kann ich mich nicht daran entsinnen. Das einzige, was vielleicht so aufgefast wurde, ist, dass ich mich wunderte, warum auch hier so kompliziert gedacht wurde, aber darauf hatte ich keine Antwort erwartet.
Zweitens Warum? Ich fühle mich nicht angegriffen, zumindest nicht als einen direkten angriff gegen mich. Ich würde sagen, dass ich einfach mal wieder nicht meine klappe halten konnte, und auf deine Meinung eine Erwiderung geben musste, weil sie so war, wie sie in einer Diskussion stattfindet. zumindest habe ich sie so gelesen und irgendwie ist es meine Art, darauf eine Erwiderung zu geben. Mit mir diskussionen zu führen ist nicht leicht und ich habe mir dadurch schon so manche Freundschaft verdorben. ich entschuldige mich bei dir und bei allen anderen die sich durch mich angegriffen gefühlt haben, und ich werde mich bemühen in zukunft darauf zu achten, meine Klappe wieder sorgfälltiger zu schließen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 17:21 
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Temerion hat geschrieben:
Mit mir diskussionen zu führen ist nicht leicht und ich habe mir dadurch schon so manche Freundschaft verdorben. ich entschuldige mich bei dir und bei allen anderen die sich durch mich angegriffen gefühlt haben, und ich werde mich bemühen in zukunft darauf zu achten, meine Klappe wieder sorgfälltiger zu schließen.


Dann springe ich Dir hier schnell zur Seite und sage "dito" und viel Glück - hat bei mir auch nie geklappt, deswegen gebe ich es auf. Mein Fazit daraus: was interessiert es den Mond, wenn der Wolf ihn anbellt :) Aber ich versuche, nur noch bei Dingen zu diskutieren, die mir wichtig sind. Mathematik jedenfalls gehört nicht dazu ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Mal ein leichtes Rätsel
BeitragVerfasst: So 28. Okt 2012, 17:28 
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