Seid gegrüßt Mitglieder der Gemeinde und fahrende Reisende!

Folgend finden sich unsere Gepflogenheiten, welche wir gemeinsam achten wollen.

Grundlegend ist festzustellen, dass das Wohl unserer Gemeinschaft an höchster Stelle steht.

Die Gemeinde gilt es daher zu schützen und, sollte es notwendig sein, mit dem eigenem Leben zu verteidigen.

Ebenso wichtig ist die Hilfe Untereinander. Helft euch gegenseitig, um unsere Gemeinde erblühen zu lassen.

Viele Dinge kommen Allen zugute. Nehmt daher nur so viel, wie ihr wirklich benötigt und spart für schwerere Zeiten.

Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass absichtlicher Totschlag unter Höchststrafe steht und mit der Verbannung endet.

Nachhaltigkeit in der Forst- und Landwirtschaft sind unerlässlich. Bäume sind vor dem Fällen stehts zu untersuchen. Bäume jeder Art mit der höchsten Qualität (100) sind zu erhalten und dürfen nicht gefällt werden. Im Gegenteil hieraus sind Sprösslinge zu ziehen, wodurch die Qualität unserer Anpflanzungen steigt. Gleiches ist mit Bäumen mittlerer Qualität (ab 45) zu tun. Pflanzen geringerer Qualität sind durch einen besseren Sprössling zu ersetzen.

In der Landwirtschaft ist nach der Ernte genug für eine neue Aussaat in mindestens gleicher Größe wie zuvor einzubehalten. Der Untergrund ist bei Bedarf zu Düngen um die Qualität des Mutterbodens zu erhöhen.

Baumaterialien finden sich zum Teil auf dem Bauhof oder in den Steinbrüchen und Minen. In unserer Siedlung und direkt vor der Türe sind diese nicht zu suchen.

Alle Gemeindemitglieder haben die Pflicht die Ansicht der Gemeinde zu erhalten. Unrat ist selbst zu entfernen.

Feste, Tavernen, Brau- und Freudenhäuser sind stehts unbewaffnet zu betreten. Verstöße werden mit Ausschluss bestraft. In weniger schweren Fällen hat der Beschuldigte die nächste Runde zu zahlen.